Nickname: Bigeagle, oder kurz 'Eagle' Name: außerhalb der Familie hat sich mein Nickname durchgesetzt Alter: 35 Quickplay stats: 400 / 365 Anzahl Mechs: 9 Fav. Mech: RVN-3L / KFX-C Fav. Gewichtsklasse: Leicht, aus pragmatischen Gründen Fav. Rolle: Scout/Support, auch aus pragmatischen Gründen, siehe unten Erfahrung: Mechwarrior 2 vor Urzeiten, Mechwarrior 4, kein Tabletop, einzelne Romane vor langer Zeit
Auf die 12th Donegals stieß ich im deutschen MWO Forum als größte IS Einheit. Forum und Discord vorhanden und offenbar auch noch aktiv. Da sollten sich auch 2023 noch MWO Spieler finden dachte ich mir. Falls 3 Tage die Woche 20-24 Uhr Training gefordert ist sollte sich das einrichten lassen, etwas Flexibilität dort wäre allerdings wünschenswert da sich das mit den bisher üblichen Essenszeiten überschneidet. Keine Erfahrung im kompetitiven Teamplay.
Zu mir und Motivation: Ich bin 2017 auf MWO gekommen, war jedoch etwas abgeschreckt von der Komplexität, dem Grinding, bzw den Preisen zur Abkürzung, den Wartezeiten, sowie dem allgemeinen Chaos im Quickplay. Meine von MW4 geprägten Erwartungen passten nicht zu MWO der Matchmaker schien mir entweder unfair zu sein, oder mein Einfluss unabhängig vom Mech sehr negativ. SHD-5M mit 61 Matches, W/L 0.62, KDR 0.31 als Beispiel. Ohne Spaß und mit dem Geschmack von Pay2Win ließ ich MWO erstmal ruhen. Ich sah etwa jedes Jahr mal wieder rein und vor kurzem kam dabei auch mal anhaltender Spielspaß auf. Ohne die Abhängigkeit von Trial Mechs, mit freier Equipmentwahl und weniger Fokus auf Teamplay (paradox, oder?) schob mich das Spiel bis in Tier 3 hoch nachdem ich zuvor nur kurze Ausflüge in Tier 4 schaffte. Zufällig sah ich mir die Events mal genauer an, bekam eine Sturmkrähe 'Lacerator', sowie Premiumzeit und sah meine Chance erstmals effektiv C-Bills zu farmen um einen ersten Clan Mech, oder einen schwereren IS Mech samt Equip zu kaufen. Anfangs lief es schlecht, der Lacerator bekam ungewohnt viel 'Aufmerksamkeit' vom Gegner bei magerem Schaden und Durchhaltevermögen. Ein Umbau auf Laservomit mit 2x HvyLL und 5x ER-ML lief dann unerwartet gut und ich erkannte dass das Spiel Schaden deutlich stärker belohnt als Fokus auf Missionsziele oder Teamsupport. Mit Tier 4 und 3 kam dann auch deutlich mehr Teamplay im Quickplay dazu, womit es sich aus meiner Sicht viel angenehmer spielt. Ich hätte gerne mehr Teamplay. Jemanden der die Karten kennt, einen Überblick behält und Ansagen macht damit das Team nicht kopf- und planlos umherläuft und ich raten muss ob ich eher den schweren Mechs ECM und AMS spendieren sollte, scouten, flankieren, oder Feuerunterstützung von hinten geben soll. Ich würde auch gerne jemanden mit Erfahrung fragen können ob es sich nun lohnt 3xLAMS mitzuschleppen, den alpha oder die dps zu steigern und ein Team mit dem es sich überhaupt lohnt Equipment und Rollen abzustimmen.
Leichte Mechs im Quickplay schienen ein effektiver Weg zu sein um den möglichen (negativen) Einfluss zu begrenzen, ein schlechter Spieler in einem Raven sollte weniger tragisch sein als ein Atlas der sich am falschen Ort befindet. Die Spielerfahrungen haben dazu geführt dass ich eher Mechs gespielt habe die defensiv orientiert sind und schlechte Kartenkenntnis tolerieren. ECM, Geschwindigkeit und hohe Reichweite. Als Waffen kommen vor allem Laser zum Einsatz, da einfach in der Handhabung und ohne Munitionssorgen. Prinzipiell würde ich auch schwere Mechs spielen, doch heavies haben meist die längsten Wartezeiten und in Assaults sollte man wissen wo man hin muss und nicht allein von einem Locust erwischt werden. Ich treffe die kleinen, schnellen Mechs einfach kaum.
sorry für die späte Reaktion, ins Forum wird heutzutage nur noch selten geschaut. Falls du das hier noch liest und Interesse hast, schau einfach mal Donnerstags oder Sonntags um 20:00 auf unserem Discord vorbei.
PS: die Bewerbungsanleitung ist mittlerweile größtenteils obsolet
Ihr denkt Ihr habt Probleme, aber was würdet Ihr wohl tun, wenn Ihr manisch-depressive Roboter wärt? -Marvin
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. -Douglas Adams
Discord war auch mein erster Gedanke zur unkomplizierten Kontaktaufnahme, doch hat man als Gast keine Berechtigung irgendeinen Kanals einzusehen. In der Lobby heißt es warten bis man angesprochen wird, doch das scheint noch länger zu dauern als hier. Nickname ist der gleiche.